2019

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Afrika Projekt 2019, Dibombari
Illegeale Abwanderung stoppen! Chancen schaffen!

Abschlussprojekt "Irreguläre Abwanderung stoppen Chancen schaffen" Dibombari (Kamerun)

Sehr geehrte Damen und Herren,
Liebe Freunde,

Das Projekt „Irreguläre Abwanderung stoppen, Chancen schaffen“, welches in der Gemeinde Dibombari, Departement Moungo, Küstenregion'' stattfand, wurde vom 1. Dezember 2018 bis zum 20. Dezember 2019 durchgeführt. Dieses Projekt, das von GIZ. Finanziert, wird hat zwei Teile: 

Zum einen wird es die Möglichkeit zu einer Ausbildung in der Landwirtschaft Obstbau- und Trocknungstechniken geben und zum anderen eine Aufklärung über reguläre Abwanderung. Sensibilisierung junger Menschen für die Gefahren der Irreguläre sowie die reguläre Einwanderung nach Europa

Ausbildung
Die in der Ausbildung geplanten anzubauenden Früchte waren Mango, Papaya, Ananas, Banane und Kokosnuss. Die Auszubildenden wurden auch in ökologische und integrierte Landwirtschaftskonzepte eingeführt, die der konventionellen Landwirtschaft vorzuziehen sind. Anschließend, kam die praktische Phase des Projekts, um ein besseres Verständnis der theoretischen Kurse zu ermöglichen. Im November konzentrierten sich die Aktivitäten hauptsächlich auf Gruppenarbeit und Präsentationen. Unter den Lernenden wurden drei Gruppen gebildet, und jede Gruppe erhielt ein Thema zur Errichtung eines Frucht-Mikroprojekts auf einer Brachfläche in der Gegend von Dibombari. Diese Gruppenarbeit erstreckte sich über drei Tage. Sie stärkte die Fähigkeit der Lernenden, ein landwirtschaftliches Projekt einrichten und durchführen zu können.

Fortbildungen
Die Lehrer erhielten ebenfalls eine einjährige Fortbildung zum Thema Informationen für legale Abwanderung. Aus erster Hand erhielten diese Informationen über legale Ausreisemöglichkeit und Voraussetzungen. Dies gaben sie im Rahmen des Unterrichts weiter. Sie wurden ebenfalls über die Dramen, die sich hinter mancher Flucht verbergen z.B. Trauma, Vergewaltigung und Tötung in Kenntnis gesetzt und integrierten dieses Wissen ebenso in ihren Unterricht.

Im Dezember, dem letzten Monat des Projekts, nahmen die Lernenden am 13. und am 14. an der theoretischen und praktischen Prüfung teil. Die Abschlusszeremonie fand am 19. in der regionalen Delegation für Küstenlandwirtschaft in Bonanjo statt. Die Lernenden erhielten ihr Diplom vom Projektleiter aus Deutschland. Insgesamt 35 Lernende und 30 Lehrkräfte aus den 20 Dorfgemeinschaften erhielten ihr Diplom. Die Zeremonie endete mit einem Buffet und einer Diskussion über die Zukunft.


Entwicklung durch Bildung in Dibombari (Kamerun)

Sehr geehrte Damen und Herren,

Liebe Freunde

Am 03.08.2019 fand in Rahmen unseres Projekts “Illegale Abwanderung stoppen! Chancen schaffen“ in Kamerun

der Besuch der Firma Firmenbesuch Biotropical in Douala Bonaberi statt. 

Dies Unternehmen produziert und exportiert tropische Bio-Früchte .
Es nahmen 55 Personen teil in Douala Bonaberi.
Die Leitung hatte Herr Jean Pierre Imele, Agraringenieur und Geschäftsleiter.
Es gab die Stationen:

  • Produktionsabteilung
  • Verarbeitung
  • Maschinen
  • Technische
  • Verwaltung
  • Verschiedene Lager
  • Austausch mit Mitarbeiter
Die Themen waren:

  • neue Technik der Obsttrocknung
  • Konservierung Technik
  • Export als Thema
  • Probleme wurden erwähnt
  • Der Fragenkataloge der Schüler wurden dazu erschöpft erläutert.

Die Präsentation war professionell und informativ. ! Eventuelle Wissenslücken wurden beseitig !

 

Integration e.V.


Wissenstransfer in Dibombari -Kamerun- 30.07.2019

Sehr geehrte Damen und Herren,

Liebe Freunde

Am 30.07.2019 gab es einen Besuch auf dem Großbauernhof in Massoumbou. in IRahmen unseres Projekts“ Illegale Abwanderung stoppen! Chancen schaffen“ in Kamerun Die 50 Schüler konnten auf diesem Bauernhof der 25 Hektar groß ist, unter der Leitung von Professor Lehman Universität Douala, der auch in Deutschland an der UNI Kassel studiert hat, das gelernte in der Realität sehen und so besser umsetzten. dies hilft ihnen, um selbstständig zu werden.

Auf dem Hof gab es die Stationen:

  • Bienenzucht
  • Echte Guave
  • Pflaume
  • Kakao
  • Palmenhain
  • Avocado
  • Ananas
  • Schweinezucht
  • Hühnerzucht
  • Kaninchenzucht
  • die spirulina Kultur
  • Papaya
  • Stachelannone
  • Fischzucht
  • usw.
Durch persönliche Gespräche vor Ort haben sie alles über Produkte und Leistungen,
Maschinen und Empowerment zur Selbstständigkeit erfahren und klären können.
Es gab auch einen regen Austausch zwischen den Schülern und Mitarbeitern.
Die Schüler waren sehr zufrieden und begeistern von diesem Ausflug.

Integration e.V.


So heißt unser neues Projekt in Afrika / Kamerun 2019. 

Es wird von der GIZ (Deutsche Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit GmbH) gefördert.
Mit diesem Projekt wollen wir etwas dafür tun, um illegale Abwanderung zu stoppen.
Die Leute sollen keinen Grund zur Abwanderung haben!
Dafür müssen sie aber zu Hause leben können!
Damit sie diese Möglichkeit haben, richten wir ein Ausbildungszentrum in Dibombari ein.
Dort sollen die Leute einen Beruf (Landwirt) erlernen von dem sie später auch leben können.
Unser Partnerverein in Dibombari arbeitet dazu mit uns zusammen.
GIZ finanziert dies Projekt zusammen mit dem Bundesamt für wirtschaftliche Zusammenarbeit.
In dieser dualen Ausbildung sollen sie lernen, aktiv und produktiv in ihrem Dorf zu leben und unabhängig zu werden. Sie sollen von ihren eigenen Produkten, welche sie angebaut haben, leben können.
Die erzeugten Produkte sollen auf Wochenmärkten verkauft werden.
Für die Ware soll es ein Siegel geben.

Lehrgang Theorie Modul 1

Am 10.Dezember begannen die Fortbildungskurse in Dibombari.
Es nehmen 60 Personen daran teil.
Die Kurse finden im Kulturhaus Dibombari jeweils von 10.00 - 16.00 statt.
Das erste Thema, vom 10.12.2018 - 08.02.2019, beinhaltet folgende Themen:

Erntekalender, die Wahl des Landes die Bodenvorbereitungstechniken.
Saat-/Pflanz-und Pflegetechniken (Einsatz von Herbiziden und Pestiziden)

Ablauf des Projekts

Im Rahmen des Projekts ist unser Leiter vor Ort im Dezember nach Dibombari gezogen. Dort hat er Kontakt mit den Zuständigen vor Ort aufgenommen.
Das Treffen fand vom 06. bis 07. Dezember 2018 zwischen 10 und 15 Uhr in den Räumlichkeiten der lokalen Entwicklungsorganisation ISA (Social Integration Active) im Stadtteil Bonapriso in Douala statt. Die Teilnehmer an diesem Treffen waren die Herren Batela, Bouelle und Yannick, die ISA vertreten, und Mondo, der auch den Bürgermeister von Dibombari vertritt, und ich (Bobbo Djamila, Ingenieur der Landwirtschaft).
Nach einer Präsentation von jedem von uns kehrten wir zum Kern des Themas zurück.
Auf der Tagesordnung standen die folgenden Themen: die Ziele des Projekts, die Fortschreibung des Projekts, die quantitative Schätzung der Materialien und Ausrüstung für die Ausbildung und schließlich die verschiedenen mit dem Projekt zusammenhängenden Themen.
Es ging auch um, für uns so banales Zeug wie Kugelschreiber.
Geklärt werden mußte auch alles mögliche zur praktischen Phase des Projekts. Z.B. Standort des Projekt und Schulungsräume und Ausrüstung.
Auch mußten wichtige Dinge geklärt werden. Darunter die Reise des Bürgermeisters von Dibombari nach Deutschland, um das Projekt vorzustellen, Studienreisen für Lernende durchzuführen und administrativ ein Abrechnungsmodell erstellen.

 

1. Das allgemeine Ziel und die spezifischen Ziele des Projekts

Da die „illegale Einwanderung“ das übergeordnete Ziel des Projekts ist, wurden folgende spezifischen Schlüsselziele ermittelt:

-die Ausbildung von etwa 60 jungen Menschen in Obstproduktion und Trocknungstechniken

- das Bewusstsein junger Menschen für die Gefahren der illegalen Einwanderung

- junge Menschen darüber zu informieren, wie sie legal einreisen können

 

2. Überlegungen zu den Möglichkeiten, das Projekt aufrecht zu erhalten

Vor der Umsetzung eines Projekts ist es wichtig, über seine Nachhaltigkeit nachzudenken. Bei diesem Projekt haben wir es als nützlich erachtet, das Profil der zu bildenden Jugendlichen zu ermitteln. Müssen wir uns auf diejenigen konzentrieren, die aus Bauernfamilien stammen oder sich für das Projekt interessieren? Wie viele Lernende sollten anfänglich eingestellt werden, um am Ende die gewünschte Anzahl junger Menschen auszubilden? Welche Unterstützungsmöglichkeiten für ausgebildete junge Menschen gibt es, damit sie am Ende des Projekts die Produktion oder Trocknung von Obst vornehmen können?

 3. Quantitative Schätzung der Arbeitsmaterialien für die ersten 4 Monate Projekte

Zuvor wurde eine Diskussion über die Trainingsoption abgehalten. Die Lernenden in ökologischer oder konventioneller Landwirtschaft ausgebildet werden? Die Vorteile der ökologischen Produktion werden durch die Möglichkeit demonstriert, getrocknete Früchte in Europa zu verkaufen, wo sie in der Zusammensetzung von Müsli oder Joghurt verwendet werden. Aber schließlich haben wir uns entschieden.

5. Fazit

Das Treffen ermöglichte den Kontakt zwischen den Mitgliedern des Projektteams und ein besseres Verständnis des Projekts, auch Dank des Anrufs von Mr Lobe aus Deutschland. Während diesem Treffen waren die Diskussionen vom partizipativen Ansatz inspiriert. In diesem Sinne wurden Ausrüstungen und Materialien für die Schulung inventarisiert, um die Projektstartphase berechnen zu können.
Im Januar begann alles mit dem Interview von Herrn Mondo, Herrn Lobe und Herrn Bobbo unter anderem von Herrn Nyobe Simon für eine Ausstrahlung im CRTV-Radio. Es ging darum, in den verschiedenen Interviews die Ziele des Projekts und die verschiedenen Aktivitäten zu klären, die im Rahmen seiner Umsetzung geplant wurden.
Es geht vor allem um die Sensibilisierung junger Menschen
Der Kurs begann mit dem Schulungsmodul Photosynthese.
Dieser Punkt hat sehr viel Zeit in Anspruch genommen. Danach gab es ein Trainingsmodul für verschiedene Bodenarten. Dort wurde u.a. erklärt, wie man die Beschaffenheit des Bodens beobachtet und bestimmen kann.
Leider gab es auch einige Hürden zu überwinden.
Die aufgetretenen Schwierigkeiten sind der Zugang zum Videoprojektor, der sich im Besitz des Rathauses von Dibombari befindet und in einem der Büros der Gemeinde aufbewahrt wird. Leider kommen die Bewohner dieses Büros zu spät, was sich nachteilig auf die Ausbildung auswirkt, auch wenn wir dies mit den Erklärungen auf den Vorträgen und Debatten der Zeitungen kompensieren
Im Februar gab es die Ausbildung in Düngemittel und Mangoproduktion.
Der Trainer besprach alles was dazu notwendig ist.
Bis auf einzelne Stromausfälle gab es keine Schwierigkeiten.
Es wurden die einzelnen Düngemittel mit ihren Vor-und Nachteilen besprochen.
Es wurde auch die richtige Mango Frucht ausgewählt. Es sollte eine sein, die nicht so anfällig für Insekten ist.
Danach ging es um die Auswahl des richtigen Bodens und dessen Vorbereitung. Auch wurde über die Schädlinge die auftreten können gesprochen. Zum Schluß wurde über die Ernte und Lagerung gesprochen. 
Im März 2019 konzentrierte sich die Schulung auf den technischen Ablauf der Papaya-Produktion.
Das Training konzentrierte sich auf den technischen Ablauf der Papayakultur. In einem partizipativen Ansatz wurden bewährte Praktiken der Papaya-Produktion diskutiert und alle Produktionsstufen vorgestellt. Der Trainer begann mit dem Ursprung dieser Pflanze, ihrer Botanik, der Bodenauswahl, der Reinigung und der Entfernung von Stümpfen, dem Reinigen, Pflücken, der Wahl des Pflanzenmaterials, dem Pflanzen, der Pflege, der Düngung, dem Pflanzenschutz, dem Ernten und dem Verpacken.
Zuerst wurde allgemeines zur Papaya erörtert. danach ging es um den richtigen Dünger, den Anbau und die Verwendung.
Auch war die Nachhaltigkeit ein Thema.
Der Kurs war sehr gut besucht und wurde gut angenommen.
Im April hat die praktische Ausbildung begonnen.

Im Dezember ist der Leiter des Projektes vor Ort nach Dibombari umgezogen um direkt vor Ort zu sein.
Anfang Dezember trafen sich die verantwortlichen in Duala.
Es standen u.a. Einzelheiten des Projektes auf dem Plan. Es gab aber auch kleine Probleme zu lösen.
Sie mußten den richtigen Standort sowie einen Platz für die Schulungen finden.
geplant wurde auch die Reise des Bürgermeisters aus Dibombari nach Deutschland.
Es wurde über das allgemeine Ziel und die spezifischen Ziele des Projekts sowie Überlegungen zu den Möglichkeiten, das Projekt aufrecht zu erhalten, die Quantitative Schätzung der Arbeitsmaterialien für die ersten 4 Monate Projekte und das zu erwartende Ergebnis gesprochen.
Im Januar begann die Öffentlichkeitsarbeit mit einem Radiointerview und der Kurs mit dem Schulungsmodul Photosynthese.
Im Februar gab es die Ausbildung in Düngemittel und Mangoproduktion.
Im März 2019 konzentrierte sich die Schulung auf den technischen Ablauf der Papaya-Produktion.
Auch war die Nachhaltigkeit ein Thema.
Der Kurs war sehr gut besucht und wurde gut angenommen.




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