Abschlusskonferenz Pesaro (Italien)

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Abschlusskonferenz 25-26.06.2010

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MIGRATION UND AKTIVE STAATSBÜRGERSCHAFT: WELCHE RECHTE FÜR WELCHE PFLICHTEN,

25. – 26. Juni 2010 in Pesaro, Italien Bericht: Peggy Keller

 

Teilnehmer aus Deutschland:

Eine Delegation von acht Personen aus Deutschland, aus unterschiedlichen Parteien und Organisationen die sich mit Integration befassen. Bremen, Oldenburg und Hannover waren vertreten.


Teilnehmer international:

Abgeordnete, Vorsitzende, Ehrenamtliche und Bürgervertreter aus Frankreich, Belgien, Italien und Deutschland


Schwerpunkte des Kongress:

  1. Kenntnisse staatlicher Einrichtungen
  2. Rechte und Pflichten
  3. Sprach- und Kulturkenntnisse
  4. Vorurteile abschaffen
  5. Rassismus & Diskriminierung abschaffen


Organisation, Finanzierung:

Die ganze Organisation für diesen Kongress - und weitere vorab in diesem Kontext – wurde von der       

·        Provincia di Pesaro e Urbino (Italien)

·        F.A.F.A.D. (Frankreich)

·        Integration e.V. (Deutschland)


geplant und durchgeführt. Die finanzielle Unterstützung des Projekts „Migranten- Bürger – hier“  kam von der EU.

Hauptverantwortliche der Koordination: Lucilla DÒrazio

Wissenschaftliche Koordination: Esoh Elamè

Technische Gestaltung: Manuela Petrocelli

Technische Assistentin: Valerie Darjo

Wissenschaftliches Komitee: Alessia Morani, Lucilla dÓrazio, Esoh Elamè (IT), Cyrille Lobe Ndoumbe. (DE)


Zusammenfassung: Aspekte des Zusammenlebens


Migrantenvertreter aus Organisationen, Politik und Gesellschaft – Informationsaustausch und Darstellung der jeweiligen Strukturen.

è Feststellung: Frauen mit Migrationshintergrund sind am ehesten integrativ, d.h. Frauen kommt auch im Bezug auf die Integration der gesamten Familie eine besondere Rolle zu.

·        Rechte und Pflichten der Zuwanderer müssen klar erkennbar sein

·        Bildung ein wichtiger Faktor

·        Vermittler für den interkulturellen Zugang zu den Migranten

·        Wo sie leben und lernen, in der Schule, über den Freundes kreis

·        Vertrauen bekommen im Gespräch, informell in Kontakt treten auf der Verwaltungsebene


Italien:


Migrationspolitik über die Frauen

·        Frauen müssen Kompetenzen erlernen, Sprache, Selbstständigkeit

·        Zeichen Setzen und Frauen belohnen

·        Z.B. „beste Migranten von Pesaro“, Bewerbung über die Schule, Preise für Kinder und Eltern (wenn die Schüler besonders gute Ergebnisse hervorbringen)

·        Preise als Anerkennung und Symbol

·        Preise für die ganze Familie

·        Multiplikatoren bei höher dotierten Berufen wie z.B. Ärzte, Juristen etc. für die Kinder u. Jugendlichen

·        Vorbilder fördern

·        Strukturen kennen lernen hierzu: Befragung der Migranten durch die Kommune.

·        Problem in Italien deutlich: Rassismus unter den Herkunftsgemeinschaften

·        Versuche Beziehungen untereinander herzustellen: schwierig



Frankreich:

 

·        15 – 20 Mio. Bürger der EU haben wenig Rechte

·        Kommunales Wahlrecht für nicht EU- Bürger wird gefordert

·        Bürgerschaft – politische Teilhabe

·        Europäische Charta, alle Bürger sind gleich- einige sind gleicher

·        Politik als Teilhabe

·        Migranten in politischen Ämtern haben Schwierigkeiten von ihren Landsleuten als Politiker ernst genommen zu werden.

·        Sie werden eher als Dolmetscher für Probleme bei den Behörden aufgenommen.


Belgien:

 

·        Probleme bei der Einigung zwischen Valonen und Flandern

·        Drei Amtssprachen: Französisch, Holländisch, Deutsch

·        Kommunales Wahlrecht für nicht EU-Bürger

·        Nationale Identität fehlt

·        Teilhabe + Teilnahme der Migranten zu wenig

·        Migranten beachten ihre eigenen Rechte nicht




Peggy Keller

12.07.2010


Komplex ist die Situation der Asylbewerber in Deutschland. Komplex sind auch die Gesetze ihrer Rechte und Pflichten. Traurig ist, dass die Asylbewerber (Betroffene) wenig oder keine Information über ihre Rechte und Pflichten im Asylverfahren haben, viele erfahren ihre Rechte erst nach der Gerichtsentscheidung, wenn schon Fehler gemacht wurden. Unserere Aufgabe ist es, zuerst die wesenlichen Informationen über Rechte und Pflichten in Asylverfahren bekannt zu machen und in Zukunft die Rechtsgrundlage Asylverfahrengesetz in verschiedene Sprachen zu übersetzen.

Wichtig: Rechtsgrundlage (Asylverfahrengesetz) kann auf der staatlichen Ebene (Bundesländer) geändert werden.

Rechten und Pflichten von Asylbewerbern in Deutschland (download als PDF)

Rechtsgrundlagen: Asylverfahrensgesetz (AsylVfG) Asylverfahrengesetz (download als PDF)
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